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Motorsportclub 1949 FFB im ADAC

Ausfahrt ins Erzgebirge & in den Naturpark Vogtland

siehe auch Pressebericht im Münchner Merkur vom 21.07.2012 hier

Unser vierten Clubausflug in diesem Jahr wurde ins Vogtland und Erzgebirge durchgeführt.

Sechzehn Clubmitglieder, aufgeteilt in zwei Gruppen, machten sich auf den Weg und genossen die schönen Dinge die auf sie zukamen.

 

Tag 1:

Von Fürstenfeldbruck aus fuhren wir zunächst nach Allershausen um unseren letzten Teilnehmer zu übernehmen. Im Anschluss ging die Fahrt in nördlicher Richtung über Mainbug, Abensberg, Bad Abbach, vorbei an Regensburg, dem Fluss Regen folgend über Regenstauf bis Nittenau. Weiter ging die Fahrt in nordwestlicher Richtung, vorbei an der Seenpalette bei Wackersdorf bis nach Pfreimd im Naabtal. In der Metzgerei & Gasthof Paulus haben wir gut und preiswert gegessen, die Fahrt wurde über das romantische Pfreimdtal fortgesetzt bis wir das nächsten Zwischenziel das Pumpspeicherwerk Reisach erreichten. Nachdem uns ein freundlicher Mitarbeiter die Funktionsweise der Anlage erklärt hatte, ging die Fahrt weiter über Weiden in der Oberpfalz, Wiesau, Waldsassen, durch Tschechien vorbei an dem Städtchen Eger bis hin zu unserem Quartier dem Berggasthof „Heiterer Blick“ in Markneukirchen im Vogtland.

kurze Pause bei Anfahrt

 

 

 

Aufstellen für ein Bildchen

Infotafel Pumpspeicherwerk Reisach

 

 

Ankunft im Biergarten „Heiterer Blick“ mit Wirt Klaus

 

 

 



Die Anfahrt war ca. 320 km lang und hat 9 Stunden in Anspruch genommen.

Tag 2:

Nach reichhaltigem Frühstück machten wir uns auf den Weg in nördlicher Richtung an der Talsperre Muldenberg vorbei, weiter in nordwestlicher Richtung durch reizvolle Landschaften, östlich an Plauen vorbei bis hin zur Talsperre Pöhl. Weiter ging die Fahrt in Richtung Norden bis zur größten Ziegelsteinbrücke der Welt, die Göltzschtalbrücke bei Mylau. Nun folgten wir der Route durch hügeliges Gelände nach Osten bis zur Trinkwassertalsperre Eibenstock. Nach kurzer Rast setzten wir unsere Fahrt in östlicher Richtung fort, vorbei an dem Städtchen Aue, Schwarzenberg im Erzgebirge und weiter bis nach Annaberg-Buchholz. Im Gasthof Frohnauer Hammer haben wir uns, wohlverdient, zu Mittag gestärkt. Die Rückfahrt ging über Crottendorf, am Pumpspeicherwerk bei Markersbach vorbei und querte erneut Schwarzenberg im Erzgebirge. Weiter ging die Fahrt südlich an der Talsperre Eibenstock entlang und über Tannenbergsthal sowie Klingenthal erreichten wir unser Quartier in Markneukirchen.

Aussichtsturm „Bismarck“

Gruppe vor Aussichtsturm mit Sohn vom Wirt Klaus

 

 

Göltzschtalbrücke mit Gruppe Edi

Infotafel Göltzschtalbrücke

 

 

Vater und Sohn

 

 

 

Infotafel Trinkwassertalsperre Eibenstock

Blick auf den See

 

 



Die Rundtour Vogtland war ca. 250 km lang und hat 9 Stunden in Anspruch genommen.

Tag 3:

Von unserem gemütlichen Quartier aus ging die Fahrt durch Tschechien südlich am Erzgebirge entlang. Wir folgten der Route über die Orte Luby, Kraslice und teilweise über schlechte Straßen nach Neidek bis Ostrov. Dem Fluss Ohre nach Osten folgend, an Kadan  und dem angrenzenden Speichersee vorbei, folgten wir der Straße nach Norden. Das AKW und die Stadt Chomutov haben wir dabei umfahren und erreichten, nach einem kurzen Tankstopp, das Zwischenziel Seiffen im Erzgebirge. Nach einer kurzen Mittagspause haben wir die Rückfahrt entlang der Grenze zur Tschechischen Republik angetreten. Auf unserer Route lagen zunächst die Orte Olbernhau, Rübenau, Reitzenhain und Steinbach, nach befahren einer Umleitungsstrecke erreichten wir den Ort Schmalzgrube. Hier konnten wir die Museumseisenbahn in Aktion antreffen wie sie ihre Fahrt durch das Preßnitztal aufnimmt. Weiter ging die Fahrt über Bärenstein, Oberwiesenthal am Fichtelberg bis zum Bikerteff Ehrenzipfel bei Rittersgrün. Nach einem kurzen Aufenthalt ging die Fahrt über Breitenbrunn, vorbei an Johanngeorgenstadt, weiter in südlicher Richtung nach Klingenthal, nun folgten wir der Route in östlicher Richtung bis Markneukirchen. Im Biegarten zum Heiteren Blick konnten wir nun ein gepflegtes Pils zu uns nehmen und den Abend genießen.

Edi in Seiffen vor Modellbahnausstellung

Brotzeitpause in Seiffen

 

 

Historischer Bahnhof in Schmalzgrube

 

 

 

Dampflok

Dampflok mit Wagons am Bahnsteig

 

 



Der Ausflug ins Erzgebirge war ca. 300 km lang und hat 10 Stunden in Anspruch genommen.

Tag 4:

Die Rückreise haben wir zunächst entlang der tschechischen Grenze, über Rehau, Marktleuthen, Wunsiedel bis Marktredwitz angetreten. Aufgrund eines herannahenden Unwetters, haben wir uns kurzerhand entschlossen, auf die Autobahn Richtung Regensburg zu begeben. Bei Schwarzenfeld haben wir die Autobahn bereits wieder verlassen, haben einen kurzen Tankstopp mit Kaffeepause eingelegt, weiter ging’s über Schwandorf nach Teublitz. Bei Kallmünz sind wir wieder auf unsere ursprünglich geplante Route gestoßen. Wir folgten der Route nach Süden über Bad Abbach, Rottenburg an der Laaber bis nach Mainburg. Hier mussten wir erneut eine witterungsbedingte Zwangspause einlegen, ehe wir die Heimreise über Wolnzach, Pfaffenhofen an der Ilm, Dachau bis nach Fürstenfeldbruck beenden konnten.

kurze Rast auf der Heimreise

 


Die Rückreise war ca.350 km lang und hat 10 Stunden in Anspruch genommen.

 

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