Bustour: Berchtesgaden
Termin: 7.10.2017
Tourleiter: Oskar Merl
Teilnehmer: 47
siehe auch Pressebericht im Kreisboten FFB vom 18.10.2017 hier
siehe auch Pressebericht im Amperkurier vom 18.10.2017 hier
siehe auch Pressebericht im Kreisboten FFB vom 18.10.2017 hier
siehe auch Pressebericht im Amperkurier vom 18.10.2017 hier
siehe auch Pressebericht im Münchner Merkur vom 28.10.2017 hier
siehe auch Pressebericht im Münchner Merkur vom 28.10.2017 hier
Berchtesgaden war das Ziel beim traditionellen Herbst-Busausflug. Die Stadt wurde erstmalig als Klosterstiftung im Jahr 1102 urkundlich erwähnt. Ab dem 13. Jahrhundert bildeten Salzbergwerke das wirtschaftliche Rückgrat des Klosterstifts.
Watzmann, Königsee und viele andere Sehenswürdigkeiten sind seit dem 19. Jahrhundert Basis für den Tourismus.
Ein ausgiebiges Weisswurst/Wiener-Frühstück im Bräustüberl gab Gelegenheit zur ersten ausgiebigen Ratschrunde und Stärkung.
Zum 500 jährigen Jubiläum besuchten wir das Salzbergwerk, in dem auch heute noch 100 Mitarbeiter im Salzabbau beschäftigt sind..
Schon seit 1816 wurden Besucher durch das Bergwerk geführt. 2007 wurde es zu einem Erlebniszentrum ausgebaut, das jährlich 350.000 Besucher anzieht.
Eingekleidet in schwarze Schutzanzüge genossen wir eine interessante Führung. Höhepunkte waren die 2 hölzernen Bergmannsrutschen (34 und 40 Meter lang), die Floßüberfahrt über den „Spiegelsee“ und die bronzene Wassersäulenhebemaschine „Reichenbachpumpe“.
Auf dem Soleleitungsweg (Soleleitung führt auf 29 Km über 360 Meter Höhenunterschied zur Saline Bad Reichenhall) spazierten wir in das Zentrum von Berchtesgaden u.a. mit dem Besuch der 1122 gebauten Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer. Gelegenheit zum Shoppen und Kaffee- bzw. Eispause wurde von allen genutzt.
Die Rückfahrt war eine schöne Panoramatour. Gemütliches Abendessen fand im bekannten Gasthof zur Post/Hirzinger in Riedering statt.