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Motorsportclub 1949 FFB im ADAC

Nach Nittenau zur Geisterwanderung

Der Motorsportclub Fürstenfeldbruck hat am Freitag, dem 02. August seinen achten Club-ausflug nach Nittenau am Regen durchgeführt. Zwanzig Motorradfahrer und Fahrerinnen mit fünf Beifahrerinnen, aufgeteilt in drei Gruppen, machten sich bei sehr warmen Motorrad-wetter auf den Weg  in die Oberpfalz. Eine Ehefrau unserer Biker folgte mit dem Auto an den Zielpunkt nach Nittenau.

 

 

Anfahrt:

 

Von Fürstenfeldbruck aus führte uns die Route in nordöstlicher Richtung über Markt Inders-dorf, Pfaffenhofen an der Ilm, Geisenfeld nach Bad Gögging. Nach einem zweiten Frühstück setzten wir die Fahrt über Altmannstein und rund um Riedenburg an der Altmühl fort. An einem schön gelegenen Aussichtspunkt, gegenüber von Riedenburg, legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein, ehe wir die Fahrt nach Essing an der Altmühl zum Gasthof Ehrl fort-setzten. Im schattigen Biergarten konnten wir die Mittagspause genießen.

Gestärkt setzten wir die Fahrt über Kloster Weltenburg nach Kehlheim, südlich an Regens-burg vorbei bis hin zur Walhalla fort. Wir besichtigten die Gedenkstätte Walhalla, in der bedeutende Persönlichkeiten mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt werden und genossen einen traumhaft schönen Ausblick ins Donautal. Unsere Fahrt setzten wir auf Nebenstraßen über Thanhausen, Kürn bis nach Nittenau am Regen fort. Nach Ankunft im Hotel, konnten wir unseren Durst im Wirtsgarten stillen und uns von der Hitze erholen.

auf dem Aussichtspunkt bei Riedenburg  

Aussicht auf Riedenburg  

auf der Walhalla  

mit MSC-Mannschaft  

 

 

 

 

Die Anfahrt war ca. 290 km lang.

 

Rundfahrt – Oberpfälzer Wald:

 

Wir fuhren vom Hotel aus in nordöstlicher Richtung über Rötz nach Tiefenbach, weiter entlang der tschechischen Grenze über Schönsee, Waldhaus, Flossenbürg (KZ-Gedenkstätte), Silberhütte, Mähring bis hin zur Gaststätte Kleine Kappel bei Neualbenreuth. Nach einem sehr guten Mittagsmahl auf der Aussichtsterasse ging die Fahrt Richtung Waldsassen zur sog. Großen Kappel bei Münchenreuth weiter. Die Dreifaltigkeitskirche „Kappel“ ist eine der bedeutendsten Barockrundbauten Deutschlands.

Nach unserer Kirchenbesichtigung ging die Fahrt zurück über Mitterteich, Falkenberg, Plößberg, Floß, Vohenstrauß, Oberviechtach und weiter über Nebenstraßen nach Neuburg vorm Wald, Bodenwöhr bis nach Nittenau.

Gaststätte Kleine Kappl  

Kirche Kleine Kappl von innen  

Große Kappl - Wallfahrtskirche  

Fuhrpark im Hotel  

 

 

 

 

Die Rundfahrt war ca. 280 km lang.

 

Nach einer kurzen Erfrischung machten wir uns fertig zur Geisterwanderung nach Burg Hof am Regen. Es folgte eine eindrucksvolle Einführung in das „magische Geisterdreieck“ im Regental, im Anschluss zogen die Wanderer weiter zur Burg Stefling, wo sich alle Hexen der oberen Pfalz tummeln. Nachdem der Hexentanz der bösen Weiber überstanden war, machten sich die Wanderer mit Laternen gerüstet auf zur Burg Stockenfels, wo ihnen der Geister-kastellan das Schicksal der verhassten Bierpanscher und der unredlichen Kellnerinnen vor Augen führte. Nach diesem aufregenden Spektakel ging es mit der Fähre über den Regen und zurück nach Nittenau.

 

Hexentanz der bösen Weiber  

 

 

auf dem Thron vom Satan  

 

 

Heimfahrt: 

 

Die Route führte uns zunächst Richtung Osten, ein kurzes Stück durchs Regental bis nach Regelsmais. Nun folgten wir der Route in südlicher Richtung über Ascha, westlich an Straubing vorbei nach Oberschneiding, auf Nebenstraßen nach Landau an der Isar und weiter nach Eggenfelden.  Nach einer kurzen Mittagspause im Wirtsgarten vom Hotel Bachmeier, ging die Fahrt über Neumarkt-Sankt Veit, Landshut, Moosburg an der Isar und weiter an der Amper entlang bis nach Petershausen. Im Café Kloiber gab’s nochmals Erfrischungs-getränke, ehe wir das restliche Stück Fahrstrecke nach Hause zurücklegten.

Die Heimfahrt war ca. 315 km lang.

 


 

 

 

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